Hohe Knochenerhaltung durch Hüftoperation McMinn
Im Bereich der Hüftoperationen werden in der Endoprothetik immer neue, schonende Methoden entwickelt, die es ermöglichen, die Operationen und die Eingriffe immer geringer, aber effektiver zu gestalten. Durch ausgereifte Technik werden die Eingriffe nur noch dort eingesetzt, wo es tatsächlich nötig ist. Eine besonders hervorragende Technik in diesem Bereich bietet die Hüftoperation McMinn. Bei der Hüftoperation McMinn ist es möglich, dass der operative Eingriff auf ein Minimum begrenzt werden kann. Dadurch kann sowohl die Prothese, als auch der Einschnitt für die Behandlung klein gehalten werden, wodurch eine hohe Knochenerhaltung gewährleistet wird.
Besonderes Implantat bei der Hüftoperation McMinn
Bei der Hüftoperation McMinn wird ein besonderes Implantat verwendet, dass im Vergleich zu anderen Implantaten geradezu revolutionär ist im Bereich der Endoprothetik. Sofern die Knochenverhältnisse noch entsprechend stabil sind, kann dieses besondere Implantat bei der Hüftoperation McMinn eingesetzt werden. Dieses Implantat ist ideal für Menschen, die ein aktives Leben genießen wollen und keine Einschränkungen in ihrer Bewegungsfreiheit wahrnehmen wollen.
Vorteile der Hüftoperation McMinn
Die Hüftoperation McMinn bietet eine Reihe von Vorteilen. Denn die Implantate haben eine natürliche Größe und passen sich somit optimal den jeweiligen Gegebenheiten an und bieten ein natürliches Bewegungsgefühl. Die Bewegungsabläufe, die Beinlänge, sowie die Hebelverhältnisse können auf natürliche Weise beibehalten werden. Zudem wird durch die besondere Anfertigung und Technik die Gefahr des Auskugelns auf ein Minimum reduziert. Da der Eingriff bei der Hüftoperation McMinn kleiner gehalten werden kann als bei anderen Behandlungsmethoden, kann die entsprechende Stelle wieder schneller verheilen und die Chance, dass früher ausgeübte Tätigkeiten wieder aufgenommen werden können, ist überdurchschnittlich hoch.