Schmerzen in der Hüfte bzw. Hüfterkrankungen sind heute ein weit verbreitetes Problem. Teilweise können diese Probleme mit dem Hüftgelenk schon angeboren sein bzw. aus angeborenen Fehlstellungen der Hüfte stammen, teilweise ist es aber auch möglich, dass die Hüfte falsch oder einseitig belastet wurde und es daher zur Abnutzung des Hüftgelenks kommt. In vielen Fällen ist eine Operation des Hüftgelenks unumgänglich. Es gibt heute aber glücklicherweise schon Methoden, um den operativen Eingriff gering zu halten und die Heilungschancen gleichzeitig zu steigern. Beispielsweise mit der McMinn Methode. Denn mit dieser modernen Behandlungsmethode sehr stark reduziert werden.
McMinn Behandlung verspricht Erhaltung von Gewebe
Die McMinn Behandlung zielt darauf ab, so viel natürliches Gewebe wie möglich zu erhalten. Dadurch kann der operative Eingriff sehr klein gestaltet werden. Denn es wird wirklich nur das Gewebe entfernt, das tatsächlich betroffen und erkrankt ist. Andere, noch gesunde Gewebestellen werden hingegen nicht entfernt und müssen auch nicht behandelt werden. Die McMinn Methode ist somit natürlich auch eine Methode, die von den Patienten sehr gerne gewählt wird. Dies auch aufgrund der hohen Erfolgschancen bei der Heilung und der Aussicht auf die Zukunft.
Volle Bewegungsfähigkeit bei der McMinn Methode
Die McMinn Methode wird von den Patienten sehr häufig auch deswegen bevorzugt, weil damit die volle und natürliche Bewegungsfähigkeit nach der Behandlung gegeben ist. Denn selbstverständlich ist es für die Patienten vor allem wichtig, das Leben ohne Hüftschmerzen genießen zu können und sich voll und ganz wie früher bewegen zu können. Durch die McMinn Methode wird die Bewegungsfähigkeit nicht eingeschränkt, so dass natürliche Bewegungsabläufe möglich sind.